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In der chemischen Industrie sind Produktion
und Umsatz im dritten Quartal 2011 gegenüber den vorangegangenen drei
Monaten erwartungsgemäß gesunken. Das geht aus dem aktuellen
Quartalsbericht hervor, den der Verband der Chemischen Industrie
(VCI) heute in Frankfurt am Main für die Monate Juli bis September
veröffentlicht hat. Durch die Turbulenzen an den Finanzmärkten und
die Schuldenkrise in den USA und Europa trübte sich demnach die
Stimmung in der deuts

– Ziele für das dritte Quartal 2011 erreicht: Konzernumsatz steigt
dank zweistelliger Zuwachsraten in Europa und Asien-Pazifik /
Japan um 5% (+1% CER) auf $ 288,9 Mio., bereinigter Gewinn je
Aktie erreicht $ 0,24

– Fortschritte bei der Expansionsstrategie 2011 auf dem Weg zu
beschleunigtem Wachstum im Jahr 2012:

* Führend in der Personalisierten Medizin: Neue Partnerschaften
mit Eli Lilly und Pfizer zur Entwicklung therapiebegleitender
Diag

Die chemische Industrie hat im zweiten Quartal 2011 zwar einen
leichten Rückgang bei Produktion und Umsatz gegenüber den ersten drei
Monaten verzeichnet. Dass Deutschlands drittgrößte Branche nicht ganz
an den extrem starken Jahresbeginn anknüpfen konnte, bedeutet jedoch
keine Trendumkehr, stellt der Verband der Chemischen Industrie (VCI)
in seinem Bericht zur wirtschaftlichen Lage der Branche fest.
Statistische Effekte, wie die geringere Zahl der Arbeitstage,

Baden-Baden – 30. August 2011. Die chemische Industrie in
Baden-Württemberg hat im ersten Halbjahr 2011 ihren Umsatz um 6,6
Prozent auf 8,8 Milliarden Euro (gegenüber 2010) gesteigert. Die
pharmazeutische Industrie konnte durch ein Plus von 9,8 Prozent im
Ausland den Einbruch im Inland (- 10,3 Prozent) ausgleichen. Ihr
Umsatz stieg um 3,4 Prozent. Sie ist die größte Teilbranche der
Chemie im Land mit knapp 40 Prozent Anteil. Für die gesamte Branche
erwarten d

PwC-Studie Chemical Compounds:
M&A-Volumen fällt nach starkem Jahresauftakt / Strategische Deals
dominieren / Experten erwarten beschleunigte Konsolidierung im
zweiten Halbjahr

Die Konsolidierung der globalen Chemieindustrie hat nach starkem
Jahresauftakt im zweiten Quartal 2011 an Dynamik verloren. Der
Gesamtwert der angekündigten Fusionen, Übernahmen und Beteiligungen
blieb mit 14,3 Milliarden US-Dollar um rund zwei Milliarden Dollar
hinter dem Vergleichswert von

Ab sofort stehen in der dpa-Bilddatenbank aktuelle Pressefotos zum
Zwischenbericht über das zweite Quartal 2011 zur Verfügung. Am 28.
Juli werden ab 10:30 die Zahlen des zweiten Quartals und des ersten
Halbjahres während einer Telekonferenz erläutert. Die Konferenz wird
im Internet übertragen. Der Einsatz der Pressebilder ist im Rahmen
redaktioneller Berichterstattung honorarfrei.

Weiteres Bildmaterial finden Sie unter
http://www.basf.de/pressefotos

Press

Die Anlagen der deutschen chemischen
Industrie stehen voll unter Dampf. Deutschlands drittgrößte Branche
wird im laufenden Jahr neue Rekordmarken setzen. Das zeigt bereits
die Bilanz der ersten sechs Monate. Im ersten Halbjahr 2011 stieg die
Produktion im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,5 Prozent,
berichtet der Verband der Chemischen Industrie (VCI). "Wir können
jetzt mit Fug und Recht von einem Aufschwung in unserer Branche
sprechen" betonte der Präside

Mit einem außergewöhnlich starken Wachstumsschub ist die chemische
Industrie ins Jahr 2011 gestartet. Das geht aus dem Lagebericht des
Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) hervor. Die Anlagen liefen
auf Hochtouren und waren teilweise am Rande ihrer Kapazitäten
ausgelastet. Dadurch markierten die 3-Monatswerte für Produktion und
Umsatz neue historische Höchstmarken. Die gute Chemiekonjunktur
führte in Deutschlands viertgrößter Branche nach zw

Die Umsätze der chemischen Industrie
Baden-Württembergs wuchsen von Januar bis September 2010 im Vergleich
zum Vorjahr um 4,1 Prozent. Dies teilten die Chemie-Verbände
Baden-Württemberg heute mit. "Der Aufholprozess der Chemie war gut
und notwendig", so Dr. Gerd Backes, Vorsitzender des
baden-württembergischen Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Für
das Gesamtjahr 2010 werde ein Umsatzwachstum von nur drei bis vier
Prozent erwartet.

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