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    Warum eigentlich hilft Minzöl bei Erkältungen?

    Chemie Baden-WürttembergBy Chemie Baden-Württemberg15. Oktober 2015Keine Kommentare1 Min Read
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    Die Nase ist verstopft, der Kopf dröhnt, der Hals schmerzt und ständiger Hustenreiz macht das Atmen schwer – eine Erkältung ist unangenehm und lästig. Hilfe verspricht eine Heilpflanze: Minze.

    Wieso das Küchenkraut – zum Beispiel in Form von japanischem Heilpflanzenöl aus der Ackerminze – bei typischen Erkältungsbeschwerden Linderung verschaffen kann, weiß Eva Göldner, medizinische Fachreferentin beim Pharma-Unternehmen Recordati Pharma in Ulm. „Das bewährte Hausmittel wirkt antibakteriell und schleimlösend“, erklärt die Expertin. Zudem hat es eine kühlende Wirkung: „Das enthaltene Menthol erregt die Kälterezeptoren auf der Haut.“

    Und wie wendet man Minzöl an? „Man kann es als Zusatz beim Inhalieren nehmen“, so Göldner, „oder bei Kopfschmerzen einen Tropfen auf die Schläfen auftragen.“ Gelöst in etwas Wasser oder Tee hilft es auch bei Verdauungsbeschwerden. Aber Achtung: „Für Kinder und Babys ist Minzöl nicht geeignet!“

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