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    Startseite » Chemische Industrie in Baden-Württemberg im 3. Quartal 2014 schwächer als Gesamtindustrie / Thomas Mayer: “Kaum Spielraum” – Produktivität sinkt
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    Chemische Industrie in Baden-Württemberg im 3. Quartal 2014 schwächer als Gesamtindustrie / Thomas Mayer: „Kaum Spielraum“ – Produktivität sinkt

    vciBy vci7. November 2014Keine Kommentare2 Mins Read
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    Um 2 Prozent sind die Umsätze in der chemischen Industrie
    Baden-Württembergs in den ersten drei Quartalen 2014 gestiegen. Sie
    betrugen von Januar bis Ende September 14,4 Milliarden Euro. Im
    gleichen Zeitraum stellten die Arbeitgeber 1,1 Prozent mehr
    Mitarbeiter ein.

    Unterdurchschnittlich entwickelte sich die pharmazeutische
    Industrie mit einem Umsatzwachstum von 1,1 Prozent auf 6,5 Milliarden
    Euro. Dies liegt vor allem am Rückgang beim Export um 2,3 Prozent.

    Die Teilbranche Farben und Lacke wuchs um 5,6 Prozent auf 1,9
    Milliarden Euro im Vergleich zu Vorjahreszeitraum. Dabei war der
    Auslandsumsatz mit einem Plus von 9,5 Prozent ausschlaggebend.

    Die baden-württembergische Industrie insgesamt steigerte in den
    ersten drei Quartalen des Jahres ihren Umsatz um 3,9 Prozent und
    damit stärker als die chemische Industrie. Die Beschäftigung wuchs
    hier allerdings nur um 0,7 Prozent.

    Unsichere Aussichten – Produktivität in der Chemie sinkt

    Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände
    Baden-Württemberg, sieht besonders im Vergleich zur Umsatzentwicklung
    der Gesamtindustrie keinen Grund zur Freude: „Die Produktivität hat
    sich in unserer Branche eher schwach entwickelt. Da haben die
    Unternehmen trotz der Zuwächse beim Umsatz kaum Spielraum für
    Investitionen oder Entgelterhöhungen“. In den ersten drei Quartalen
    ist die Produktivität der Branche bundesweit leicht rückläufig.

    Hinweis:

    Die dargestellten Zahlen beziehen sich auf die Erhebungsgrundlage
    des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg. In den
    Chemie-Verbänden des Landes sind insgesamt 440 Unternehmen mit
    106.500 Beschäftigten zusammengeschlossen.

    Pressekontakt:
    Andreas C. A. Fehler
    Chemie-Verbände Baden-Württemberg
    Pressesprecher
    medien@chemie.com
    Fon 07221 2113-48
    Mobil 0162 2111648
    medien@chemie.com
    http://medien.chemie.com
    http://twitter.com/chemie_bw
    http://facebook.com/chemiebw
    http://flickr.com/chemiebw
    http://youtube.com/chemiebw
    http://slideshare.net/chemiebw

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    vci

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