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    Risikomanagement in der Chemieindustrie Euroforum-Konferenz „Risikoszenarien in der Chemieindustrie“ 23./24. November, Frankfurt – http://bit.ly/risiko_chemie

    vciBy vci28. September 2011Keine Kommentare2 Mins Read
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    28. September 2011. Die chemische
    Industrie ist durch die Produktion explosiver und giftiger Stoffe
    besonders risikosensibel. Der Großbrand in einer Chemiefabrik im
    australischen Canberra zeigte, wie schnell ein Unfall passieren kann.
    Explosionen oder Brände, Giftige Gaswolken Evakuierungen und
    Umweltschäden sind Horrorszenarien für jedes Krisenmanagement.
    Extreme Wetterereignisse, technisches oder menschliches Versagen,
    aber auch kriminelle Handlungen sind eine allgegenwärtige Bedrohung
    für Chemieunternehmen.

    Weitreichende Auswirkungen hatte beispielsweise der Großbrand 2009
    im Chemiewerk Weka, der auf die benachbarte
    Dornbracht-Armaturenfabrik übergriff. Der Schaden belief sich
    insgesamt auf 200 bis 300 Millionen Euro. „Das größere Problem ist,
    dass wir durch den Lieferausfall Marktanteile verlieren. Schließlich
    mussten wir 4,5 Millionen Einzelteile wegwerfen“, erklärte
    Geschäftsführer Matthias Dornbracht im Interview mit dem Handelsblatt
    (22.5.2010).

    Über die Regulierung des Großschadens, den Umgang mit den
    Versicherungen und die „lessons learned“ berichtet der Iserlohner
    Unternehmer auf der Euroforum-Konferenz „Risikoszenarien in der
    Chemieindustrie“ am 23. und 24. November in Frankfurt am Main.
    Weitere Themen der Tagung sind technisches Versagen,
    Arbeitssicherheit, Netzüberlastung und Stromausfall, Naturgefahren
    sowie Cyberkriminalität. Die souveräne und sichere Kommunikation im
    Krisenfall erarbeiten die Teilnehmer im Workshop anhand eines
    beispielhaften Krisenszenarios. Das vollständige Programm ist im
    Internet abrufbar unter: http://bit.ly/risiko_chemie

    Gute Krisenmanager brauchen mehr als Notfallpläne

    „Erkennen Sie Ihre Risiken, bevor es die Wettbewerber tun“, mahnt
    Ifnek-Geschäftsführer Prof. Dr. Udo Weis und erläutert anhand der
    ISO 31000 das ganzheitliche Risikomanagement als Führungsaufgabe. Die
    rechtlichen Rahmenbedingungen und die Notfallorganisation werden am
    Beispiel des Industrieparks Höchst aufgezeigt. Welche Anforderungen
    Führungskräfte mitbringen sollten, um in Ausnahmesituationen souverän
    zu agieren, zeigt ein Vertreter der Feuerwehr Münster auf. Die
    Auswirkungen der Energiewende auf die chemische Industrie ist ein
    weiteres Thema der Euroforum-Konferenz.

    Pressekontakt:
    Claudia Büttner
    Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Euroforum Deutschland SE
    Prinzenallee 3
    40549 Düsseldorf
    Tel.: +49 (0) 211/96 86-3380
    Fax: +49 (0) 211/96 86-4380
    E-Mail: presse@euroforum.com
    Internet: www.euroforum.de
    Twitter: www.twitter.com/euroforumPR

    chemie industrie versicherung
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