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    Eine Visitenkarte der Branche / HessenChemie eröffnet neues Verbandshaus in Wiesbaden (BILD)

    vciBy vci11. Oktober 2013Keine Kommentare3 Mins Read
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    Am heutigen Freitag öffnete HessenChemie erstmals die Türen des
    Neubaus für Mitglieder, Politik und Medien. Knapp anderthalb Jahre
    nach dem ersten Spatenstich fand die feierliche Eröffnung des
    HessenChemie Campus statt. Mit dem Neubau führt der Verband seine
    zwei Standorte in Wiesbaden zusammen. Die Nutzungsfläche von etwa
    4000 Quadratmetern bietet Platz für große und moderne
    Veranstaltungsräume, 88 Parkplätze in Tiefgarage und Außenanlage
    sowie den 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Über 100
    Veranstaltungen werden jährlich hier stattfinden.

    Zur Eröffnung kamen neben 200 geladenen Gästen auch der hessische
    Staatsminister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Florian
    Rentsch wie auch Wiesbadens Oberbürgermeister Sven Gerich. „Mit ihren
    Innovationen bietet die Chemie- und Pharmabranche Lösungen für viele
    zukünftige Herausforderungen der Gesellschaft“, so der
    Wirtschaftsminister. Für Oberbürgermeister Sven Gerich ist das neue
    Gebäude Beleg für die Leistungsfähigkeit des Verbandes und der
    Branche. „Es zeigt, welche Rolle die Chemie beim Bauen hinsichtlich
    Energieeffizienz und Nachhaltigkeit spielt.“ Als Gastredner der
    Eröffnung stellte Peter Hausmann, Mitglied des geschäftsführenden
    Hauptvorstandes der IG BCE in Hannover, die Bedeutung der
    Chemie-Sozialpartnerschaft in einer sich veränderten Arbeitswelt dar.
    Die Schlüsselübergabe erfolgte durch die Architekten Christoph
    Grabowski und Jan-Eric Spork aus Wiesbaden.

    Hartmut G. Erlinghagen, Vorstandsvorsitzender der HessenChemie,
    verwies darauf, dass der Bau zu einem großen Teil mit Produkten von
    Mitgliedsunternehmen realisiert wurde. „Mit diesem Gebäude wurde ein
    besonderer Beitrag zu energieeffizientem Bauen, moderner
    Energieversorgung und einem nachhaltigen Umgang mit der Umwelt
    sichtbar und erlebbar gemacht“, so Erlinghagen. Die Vorgaben der
    Energieeinsparverordnung sind um 96,2 Prozent unterschritten. Es wird
    nicht nur der Verbrauch reduziert, sondern gleichzeitig auch Energie
    gewonnen: Photovoltaikmodule auf der Dachfläche liefern Strom für
    Beleuchtung, Belüftung, Heizung und Kühlung sowie für die
    Stromtankstellen in der Tiefgarage. Das Wasser für Spülung und
    Außenanlage wird aus der Regenwasserzisterne entnommen. Aufgrund des
    schonenden Umgangs mit natürlichen Ressourcen gilt das neue
    Verbandshaus als „Niedrigenergiehaus“.

    Hauptgeschäftsführer Axel Schack erläuterte in seiner Rede das
    Konzept: „Wir wollen mit dem Gebäude zeigen, welche Lösungen die
    chemische und kunststoffverarbeitende Industrie für die wichtigen
    gesellschaftlichen Fragen, wie beispielsweise die Energiewende bereit
    hält und so die gesellschaftliche Akzeptanz unserer
    Mitgliedsunternehmen fördern und der Skepsis gegenüber Innovationen
    entgegen wirken.“ Durch die Einbeziehung von Strategie und Leitbild
    in die architektonische Planung sei ein modernes Bürokonzept
    entstanden, so Schack weiter. Dies verbessere die teamübergreifende
    Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen weiter und erlaube noch
    schneller auf die Anforderungen und Anfragen der Mitglieder zu
    reagieren.

    Der Arbeitgeberverband Chemie und verwandte Industrien für das
    Land Hessen e.V. (HessenChemie) ist ein Zusammenschluss von rund 300
    Unternehmen der chemischen und kunststoffverarbeitenden Industrie mit
    über 101.000 Beschäftigten in ganz Hessen.

    Pressekontakt:
    Arbeitgeberverband Chemie und
    verwandte Industrien für das Land Hessen e.V.
    Ole Richert, Pressesprecher
    Murnaustr. 12, 65189 Wiesbaden
    Tel.: 0611 / 7106-46 oder 0162 / 2710646
    E-Mail: richert@hessenchemie.de
    www.hessenchemie.de und www.wiesbadenergespraeche.de

    architektur chemie pharmaindustrie
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    vci

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