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Heute fand in der Berliner Landesvertretung
Sachsen-Anhalts die Tarifrunde zwischen dem Arbeitgeberverband
Nordostchemie und der IG BCE / Landesbezirk Nordost statt.
Footagematerial mit Schnittbildern der Tarifrunde und O-Ton
Statements von

Dr. Georg Rheinbay (Verhandlungsführer für die Arbeitgeber) Leiter
Personalwesen der Berlin-Chemie AG

Dr. Paul Kriegelsteiner
Hauptgeschäftsführer Nordostchemie

Petra Reinbold-Knape
IG BCE, Landesbezirksleiterin Nordost

finden S

Markus Scheib, der Vorstandsvorsitzende des Arbeitgeberverbandes
Chemie Baden-Württemberg e.V. (agvChemie), ist wiedergewählt. Der
Geschäftsführer der Mineralölraffinerie Oberrhein, Karlsruhe, wurde
heute vom Beirat des Verbandes im Anschluss an die
Mitgliederversammlung einstimmig bestätigt. Scheib betonte, die
Chemiebranche suche gerade nach dem Regierungswechsel den Kontakt zur
Politik. Zu den Themen, die für die Chemie-Arbeitgeber besonders
wichti

Das Lindlarer Familienunternehmen Schmidt +
Clemens (S+C) stellte heute seine Bilanz für das zurückliegende
Geschäftsjahr vor. Die Unternehmensgruppe erzielte 2010 einen
konsolidierten Umsatz von 233 Mio. Euro (Vorjahr 228 Mio. Euro). Die
Bilanzsumme hat sich primär durch Stichtagseffekte um rund 14 % auf
125 Mio. Euro erhöht. Insgesamt beurteilt die Unternehmensleitung das
erwirtschaftete Ergebnis als sehr positiv und bezeichnet 2010 als ein
solides Jahr.

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31. März 2011. Arbeitgeber und Gewerkschaften
der chemischen Industrie haben heute einen Tarifabschluss erzielt:
Vereinbart wurde eine Erhöhung der Entgelte ab Juni 2011 um 4,1
Prozent mit einer Laufzeit von 15 Monaten. Darin enthalten sind ein
bis drei Leermonate. Zusätzlich wird die Nachwuchsinitiative "Start
in den Beruf" weiter ausgebaut.

Der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Chemie
Baden-Württemberg e.V. (agvChemie), Thomas Mayer

Die heutige Tarifdemonstration der
Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie (IG BCE) in Ludwigshafen
wurde durch die Chemiearbeitgeber kritisiert. "Die Forderung der IG
BCE nach sieben Prozent ist völlig überzogen. Sie ist nicht
nachvollziehbar begründet und geht an den wirtschaftlichen Realitäten
in den Mitgliedsfirmen vorbei. Was zählt sind Fakten, nicht
Emotionen", erklärte Bernd Vogler, Hauptgeschäftsführer des
Arbeitgeberverbandes C

Die Tarifverhandlungen für die ostdeutsche
chemische Industrie wurden heute nach mehrstündigen Gesprächen
ergebnislos vertagt. Für die Arbeitgeberseite kommt
Verhandlungsführer Peter Prosch zu dem Ergebnis, dass viele
Emotionen, hohe Erwartungen und wenige Fakten die Debatte bestimmen.
Für die Branche stehe zumindest fest, dass es derzeit nur eine
Erholung von der Krise gebe. "Darüber hinausgehende Zuwächse gibt es
im Verbandsgebiet nicht. In d

"Die Forderung der
Gewerkschaft schießt weit übers Ziel hinaus", stellte Mark Hagmann,
Vorsitzender der Tarifkommission und Verhandlungsführer des
Arbeitgeberverbandes Chemie Baden-Württemberg e. V. (agvChemie) fest.
Die erste Verhandlungsrunde über die Tarifentgelte in den 238
Unternehmen der chemischen Industrie im Land (etwa 70.000
Beschäftigte) fand am Montag in Karlsruhe statt. Die Arbeitgeber
setzten der 7-Prozent-Forderung der Industriegewerk

"Wir befinden uns in einer schwierigen
Tarifrunde, mit grundlegend abweichenden Bewertungen der
wirtschaftlichen Lage". Dieses Fazit zieht Hans Oberschulte,
Vorsitzender der Tarifkommission des Arbeitgeberverbandes Chemie
(AGV), am Ende einer sachlich geführten Wirtschaftsdebatte in
Frankenthal.

"Das Signal "Kräftig zulangen" der Industriegewerkschaft Bergbau,
Chemie, Energie (IG BCE) können unsere Unternehmen nicht verstehen.
Viele sind noch da

Am heutigen Donnerstag fand die regionale
Tarifverhandlung für die etwa 93.000* Beschäftigten der hessischen
Chemie in Wiesbaden statt. Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie,
Energie Hessen-Thüringen (IG BCE) hat ihre Forderung auf 7 Prozent
bei einer Laufzeit von 12 Monaten beziffert. Die monatlichen
Ausbildungsvergütungen sollen einheitlich um jeweils 59 Euro steigen.

"Mit dieser Forderung schießt die IG BCE weit über das Ziel
hinaus" erkl&

Am 17. Februar beginnen die Tarifverhandlungen
für die etwa 93.000*) Beschäftigten der hessischen Chemie im Dorint
Hotel Wiesbaden. Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Hessen/Thüringen (IG BCE) hat ihre Forderung auf 7 Prozent beziffert.
Der Arbeitgeberverband HessenChemie weist diese Zahl als völlig
überzogen zurück und warnt davor, jetzt die Fehler zu machen, die in
der Krise vermieden wurden.

Angesichts der Forderungshöhe rechnet Dr.