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Bitte beachten Sie folgende Korrektur: Tel Aviv ist nicht rpt nicht
die Hauptstadt Israels. Es folgt die korrigierte Version.

Industrienation trifft High-Tech-Standort: so könnte man die
Veranstaltung von Germany Trade & Invest (GTAI) im israelischen Tel
Aviv zusammenfassen. Vom 12. bis zum 15. Dezember werden ostdeutsche
Unternehmen, darunter BASF (Schwarzheide), PlasmaChem (Berlin) und
ITAVA (Potsdam) die israelische Stadt besuchen. "Zwar ist Deutschland
bereits jetzt

Industrienation trifft
High-Tech-Standort: so könnte man die Veranstaltung von Germany Trade
& Invest (GTAI) im israelischen Tel Aviv zusammenfassen. Vom 12. bis
zum 15. Dezember werden ostdeutsche Unternehmen, darunter BASF
(Schwarzheide), PlasmaChem (Berlin) und ITAVA (Potsdam) die
israelische Hauptstadt besuchen.

"Zwar ist Deutschland bereits jetzt der wichtigste Handelspartner
Israels in der EU, doch die Wirtschaftsbeziehungen können noch
deutlich ausgebaut werd

Die deutschen Pflanzenschutzmittel-Hersteller
bekennen sich zum verantwortungsvollen Einsatz des chemischen
Pflanzenschutzes in einer nachhaltigen Landwirtschaft und
unterstützen geeignete Maßnahmen zur Reduktion von Risiken. Pauschale
Mengenreduktionsziele dagegen lehnt die Industrie ab, da sie die
tatsächlichen Bedürfnisse der Landwirtschaft ignorieren und den
Nutzen des Pflanzenschutzes für Verbraucher und Produzenten
übersehen. Diese Position bekräft

Der Parlamentarische Staatssekretär im
Bundesinnenministerium Dr. Christoph Bergner besucht am 5. Dezember
2011 den Zukunftscluster Chemie/Kunststoffe Mitteldeutschland. In
seiner Funktion als Beauftragter der Bundesregierung für die Neuen
Länder trifft er im Haus der Standortgesellschaft InfraLeuna GmbH mit
führenden Vertretern der mitteldeutschen Chemie- und
Kunststoffbranche zusammen und informiert sich über aktuelle
Entwicklungen und Chancen. Einen Schwerpunkt

Immer im November kommen Vertreter der
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE)
Hessen-Thüringen und des Arbeitgeberverbandes HessenChemie zum
"Runden Tisch für Arbeitsmarktfragen" zusammen. Dabei wird geprüft,
ob die Zielvorgaben des Tarifvertrags "Zukunft durch Ausbildung"
erreicht wurden. Bundesweit müssen 9.000 Ausbildungsplätze erreicht
werden, Hessen hat 1.377 Stellen beizusteuern.

"Das Klassenziel wurde auch in die

Die chemische Industrie ist im Wandel:
Nachwachsende Rohstoffe und biotechnologische Verfahren nehmen immer
breiteren Raum ein. Mit der "BiobasedWorld at ACHEMA" trägt die
ACHEMA vom 18.-22. Juni 2012 diesem Trend Rechnung. Forscher und
Entwickler ebenso wie Ausrüster und Anwender finden hier eine
Plattform zum internationalen Austausch.

Mit dem Konzept "BiobasedWorld" gehen die Veranstalter der
weltweiten Leitveranstaltung für chemische Verfahrenste

Der Industrieverband Agrar e. V. (IVA)
unterstreicht seine Kritik am Entwurf des Nationalen Aktionsplan zur
nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (NAP). Der
Wirtschaftsverband, der die Pflanzenschutz-Industrie in Deutschland
vertritt, hatte mehrfach bemängelt, dass die Nutzenaspekte des
Pflanzenschutzes im vorliegenden Entwurf nur unzureichend
berücksichtigt sind. Eine detaillierte Stellungnahme an das
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verb

In Wiesbaden haben die Tarifpartner der
kunststoffverarbeitenden Industrie in Hessen ihre Tarifrunde 2011 für
die rund 6.000 Beschäftigten in den 40 tarifgebundenen Unternehmen
fortgesetzt. Die Verhandlungen wurden nach mehrstündigen
Verhandlungen erneut vertagt.

Die Arbeitgeber hatten zuvor das Angebot auf 3,1 Prozent erhöht.
Zusätzlich wurden 160 Euro Einmalzahlung angeboten. Die IG BCE hatte
5,5 Prozent und eine Einmalzahlung von 200 Euro nur für
Gewerk

Einen positiven Trend zeigen die aktuell
vorgelegten Ausbildungszahlen der rheinland-pfälzischen Chemie, die
heute veröffentlicht wurden. Insgesamt boten die Unternehmen 1.463
Ausbildungsplätze neu an. Das sind 5 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die Vertreter des Arbeitgeberverbandes Chemie Rheinland-Pfalz
(AGV) und der Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie (IG BCE)
präsentierten heute am "Runden Tisch für Arbeitsmarktfragen" in Bad
Dürkheim d

– Markt für Chemieerzeugnisse wird bis 2030 auf fast 5 Billionen
Euro anwachsen
– Asien spielt heute schon mit 43 Prozent des Marktvolumens die
wichtigste Rolle
– Branchentrends wie sich verändernde Wettbewerbsstrukturen, die
weitere Verschiebung der Märkte nach Asien, kürzere
Produktlebenszyklen und der immer schwierigere Zugang zu den
Rohstoffen wirken sich auf Wachstumsraten und Gewinnmargen der
Chemieindustrie negativ aus