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    Umsatzplus im ersten Halbjahr – zweites Quartal mit Dämpfer

    vciBy vci4. September 2014Keine Kommentare2 Mins Read
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    Das erste Halbjahr zeigt für die chemische
    Industrie in Rheinland-Pfalz ein zweischneidiges Bild: Insgesamt kann
    die Branche ein Umsatzplus verbuchen. Doch das zweite Quartal ist
    schwach verlaufen. Für das Gesamtjahr 2014 fällt die Prognose daher
    sehr verhalten aus.

    Ludwigshafen. Die größte Industriebranche hat in den ersten sechs
    Monaten einen Umsatz von 14,9 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das
    entspricht einem Umsatzplus von 2,8 Prozent gegenüber dem
    Vorjahreszeitraum. „Im Quartalsverlauf ist die Entwicklung aber
    derzeit auf Talfahrt“, betont Bernd Vogler, Hauptgeschäftsführer der
    Chemieverbände Rheinland-Pfalz.

    So verbuchten die Chemiebetriebe im zweiten Quartal 2014 gut 5
    Prozent weniger Umsatz als im ersten Quartal. Mit der gleichen
    Geschwindigkeit sank der Produktionsindex. Auch der
    Auftragseingangsindex ging spürbar zurück: Von Januar auf Juni 2014
    um rund 18,5 Prozentpunkte. Einzig die Bilanz für die Beschäftigten
    ist durchgehend positiv. So arbeiteten Ende Juni 46.177 Menschen in
    der Branche, 1,5 Prozent mehr als im Juni 2013.

    „Wir hoffen nach diesem Dämpfer, dass sich die wirtschaftliche
    Lage wieder belebt. Wenn sich die aktuelle Konjunktureintrübung
    allerdings fortsetzt, gehen wir von einem geringem bis keinem
    Wachstum bei den Umsätzen bis Jahresende aus“, so Bernd Vogler,
    Hauptgeschäftsführer der Chemieverbände. Sorgen bereitet den
    Unternehmen auch die derzeitige geopolitische Lage.

    Zeichen: 1.475 (inkl. Leerzeichen)

    Hinweis an die Redaktionen: Am 18.11.2014 findet die
    Jahrespressekonferenz in Ludwigshafen statt.

    Pressekontakt:
    Chemieverbände Rheinland-Pfalz
    Tobias Göpel, Pressesprecher
    T.: 0621 520 56 27
    E.: tobias.goepel@chemie-rp.de
    W.: www.chemie-rp.de

    arbeit beruf bildung chemie industrie
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    vci

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