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    Chemische Industrie: Fachgespräch zur Schul-, Bildungs- und Ausbildungspolitik im Kultusministerium / Berufsorientierung auch in Gymnasien verstärken

    vciBy vci17. Januar 2014Keine Kommentare2 Mins Read
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    Schüler sollen naturwissenschaftlichen
    Unterricht auf der Höhe der Zeit erleben. Darin waren sich die
    baden-württembergische Kultusstaatsekretärin Marion von Wartenberg
    und Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände
    Baden-Württemberg, einig. Sie sprachen in Stuttgart ausführlich über
    mehr Praxis im Unterricht und besonders über eine verstärkte
    Berufsorientierung auch an Gymnasien. Die gewerblichen, technischen
    und Labor-Berufe sollten hier stärker in den Vordergrund gestellt
    werden.

    Marion von Wartenberg baut dabei auf die Unterstützung durch die
    Industrie: „Gerade für Gymnasiasten ist es wichtig, mehr über die
    vielfältigen Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten in
    Baden-Württemberg zu erfahren. Oft ziehen sie diese Option gar nicht
    in Betracht, da im Umfeld und Freundeskreis meist nur die Frage der
    Studienwahl diskutiert wird. Im Rahmen der Bildungsplanreform werden
    wir die Berufsorientierung deshalb für alle Schularten fest
    verankern.“

    Mayer unterstrich, dass eine gezielte Berufsorientierung, wie vom
    Kultusministerium geplant, genau im Sinne der chemischen Industrie
    sei. Die jungen Menschen erhielten damit mehr Informationen auch über
    die innovativen Berufsfelder in der chemischen Industrie. Von
    Wartenberg wies in diesem Zusammenhang darauf hin, wie wichtig eine
    ständige Modernisierung der Berufsbilder sei. Auch die
    Berufsbezeichnungen müssten dabei attraktiv gestaltet werden.

    „Wir wissen, dass wir bei sinkenden Schulabgängerzahlen vermehrt
    um Jugendliche werben müssen. Da sind gute Zukunftsaussichten, aber
    auch zeitgemäße Berufsbezeichnungen, wichtig. Und: wir müssen auf
    alle Jugendlichen zugehen“, so Thomas Mayer. Er verwies auf Maßnahmen
    der Chemie-Industrie wie beispielsweise „Start Plus“. Mit diesem
    Programm soll benachteiligten Jugendlichen der Einstieg in eine
    Ausbildung in der Chemie ermöglicht werden. Mayer weiter: „Deshalb
    begrüßen wir die Überlegungen des Landes zur Neugestaltung des
    Übergangs von der Schule in den Beruf“.

    Pressekontakt:
    Andreas C. A. Fehler
    Pressesprecher
    Chemie-Verbände Baden-Württemberg
    Telefon 07221 2113-48
    Mobil 0162 2111648
    medien@chemie.com
    http://medien.chemie.com
    http://twitter.com/chemie_bw
    http://facebook.com/chemiebw
    http://flickr.com/chemiebw
    http://youtube.com/chemiebw
    http://slideshare.net/chemiebw

    arbeit ausbildung chemie industrie
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    vci

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