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    Mut zur Veränderung
    HessenChemie setzt auf personelle Kontinuität – Center of Excellence vorgestellt – Green Bulding in Wiesbaden geplant

    vciBy vci21. Juni 2011Keine Kommentare3 Mins Read
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    Der Arbeitgeberverband HessenChemie blickt heute
    im Rahmen seiner Mitgliederversammlung auf ein erfolgreiches
    Geschäftsjahr zurück. 2010 wurde er schließlich Verband des Jahres,
    erhielt den Deutschen PR-Preis sowie den internationalen
    Arbeitgeberpreis für alternsgerechte Personalpolitk. Zudem gab es die
    Goldene Lilie für gesellschaftliches Engagement. Der eingeschlagene
    Modernisierungskurs wird mit dem „Center of Excellence“ und einem
    „Green Building“ fortgesetzt. Die Mitglieder wählten Karl-Hans
    Caprano (Technoform Caprano und Brunnhofer GmbH & Co. KG, Kassel)
    erneut zu ihrem Vorstandsvorsitzenden.

    Bei der Wahl bestätigten sie Hartmut Erlinghagen ( Merz GmbH & Co.
    KGaA, Frankfurt) als 1. Stellvertretenden Vorsitzenden. Dr.
    Heinz-Walter Große (B. Braun Melsungen AG) wurde neu zum 2.
    Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Ebenfalls neu im Vorstand des
    Verbandes, der die Interessen von 300 hessischen Unternehmen mit fast
    100.000 Beschäftigten vertritt, finden sich Dr. Kai Beckmann (Merck
    KGaA, Darmstadt), Dr. Klaus Menken (Sanofi-Aventis Deutschland GmbH,
    Franfurt), Dr. Franz Merath (Evonik Degussa GmbH, Hanau) und
    Christoph Obladen (Heraeus Holding GmbH, Hanau). Darüber hinaus
    gehören dem Vorstand Joachim Schwind (Pensionskasse der Mitarbeiter
    der Hoechst-Gruppe VVaG, Frankfurt), Dr. Stephan Travers (Chemische
    Fabrik Kreussler & Co. GmbH, Wiesbaden), Jürgen Vormann (Infraserv
    GmbH & Co. Höchst KG, Frankfurt) und Thomas Wedekind (Technoform
    Glass Insulation GmbH, Fuldabrück) an, die alle wiedergewählt wurden.

    Neues „Center of Excellence“ der Tarifpolitik Globalisierung,
    Internationalisierung und Global Economy führen zu einem ständig
    wachsenden Wettbewerb der Unternehmen. Entscheidungen müssen
    kurzfristiger fallen und umgesetzt werden. Die Tarifwerke der
    chemischen und kunststoffverarbeitenden Industrie bieten für die
    genannten Herausforderungen vielfältige und flexible Lösungen.
    Moderne tarifliche Regelungen und tarifliche Öffnungsklauseln, die
    den Betriebsparteien einen großen Gestaltungsspielraum einräumen,
    bedingen eine kompetente, schnelle und ausgewogene Beratung. Im
    „Center of Excellence“ vereint der Verband jetzt elf Spezialisten,
    insbesondere aus den Bereichen Tarif- und Arbeitsmarktpolitik,
    Rechtsberatung und Arbeitswissenschaften. Dazu gibt es eine enge
    Vernetzung mit den Kompetenzteams Demografie, Sozialrecht und Europa.
    „Das Know-how in tariflichen Fragen wird so gebündelt“, erklärt
    Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Schack, „und steht den
    Mitgliedsunternehmen noch effektiver zur Verfügung“.

    Neues Verbandsgebäude in Wiesbaden

    Diese Dienstleistungsorientierung des Verbandes soll jetzt auch in
    einem neuen Bürogebäude aufgehen. „Die Offenheit, der Dialog, die
    Kreativität, das Team – all das soll sich in der Architektur und im
    Bürokonzept ausdrücken“, so Schack. Umgesetzt werden soll das „Green
    Building“, das in Form eines Modells gezeigt wurde, auch mit
    Materialien, die von der Innovationskraft der Chemie zeugen. „Eines
    darf weder bei den großen Plänen noch bei der täglichen Arbeit
    fehlen“, sagt Hauptgeschäftsführer Schack: „Mut zur Veränderung.“

    Pressekontakt:
    Arbeitgeberverband Chemie und
    verwandte Industrien für das Land Hessen e.V.
    Jürgen Funk, Pressesprecher
    Abraham-Lincoln-Straße 24, 65189 Wiesbaden
    Tel: 0611 / 7106-49
    Mobil: 01622 / 710649
    Fax: 0611 / 7106-66
    E-Mail: funk@hessenchemie.de
    Internet: www.hessenchemie.de

    arbeit chemie industrie
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    vci

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