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    Startseite » StartPlus: Chancen für Ausbildungssuchende // Förderprogramm der chemischen Industrie bietet berufliche Perspektiven
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    StartPlus: Chancen für Ausbildungssuchende // Förderprogramm der chemischen Industrie bietet berufliche Perspektiven

    vciBy vci31. August 2011Keine Kommentare3 Mins Read
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    Jungen Menschen, die aufgrund ihrer fehlenden
    Qualifikation keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, bietet die
    chemische Industrie berufliche Perspektiven: StartPlus wendet sich
    ausdrücklich an junge Erwachsene, die noch einen Ausbildungsplatz
    suchen und denen die Voraussetzungen für die Aufnahme einer
    Berufsausbildung noch fehlen. Neben der betrieblichen Ausbildung
    erfolgt eine umfassende pädagogische Betreuung durch das Christliche
    Jugenddorfwerk Deutschland e.V. (CJD). Die Teilnehmer des
    Förderprogramms erhalten ein monatliches Entgelt in Höhe von 430
    Euro.

    „StartPlus ist die konsequente Fortführung unserer erfolgreichen
    Initiative Start in den Beruf“, so Maximilian Kern, Geschäftsführer
    im Arbeitgeberverband Chemie Rheinland-Pfalz. In rund 10 Jahren hat
    die chemische Industrie über 2.200 Jugendlichen neue
    Ausbildungschancen eröffnet. Rund 70 Prozent haben direkt im
    Anschluss eine Lehrstelle angetreten. „Nun hat die Chemie bei
    StartPlus die finanzielle Förderung für die jungen Erwachsenen
    deutlich ausgebaut und konnte zudem das CJD als Kooperationspartner
    gewinnen“, ergänzt er.

    Betriebe der chemischen Industrie bieten Praxisplätze an und
    ermöglichen den Einstieg in die Arbeitswelt. Das CJD begleitet und
    betreut dabei die jungen Erwachsenen. „Wir prüfen gemeinsam mit den
    Bewerbern, welche Berufsfelder in Frage kommen und vermitteln freie
    Plätze in den Chemieunternehmen. Aber auch danach stehen Mitarbeiter
    des CJD bei Problemen im Betrieb oder Privatleben den Teilnehmern des
    Programms jederzeit zur Seite“, erläutert Norbert Meiß, Teamleiter im
    Christlichen Jugenddorfwerk Deutschland e.V. die sozialpädagogische
    Betreuung. „Darüber hinaus holen wir bei Bedarf die schulischen
    Qualifikationen nach“, fügt er hinzu.

    In der Region nimmt das Chemieunternehmen Raschig aus Ludwigshafen
    am Förderprogramm teil. Der Chemiebetrieb ist ein traditioneller
    Ausbildungsbetrieb mit aktuell 18 Ausbildungsplätzen. Die Teilnehmer
    der „Start-Maßnahme“ werden eng in die verschiedenen betrieblichen
    Abläufe eingebunden und erhalten eine Orientierung. Nach der
    Orientierung findet eine Intensivierung der Ausbildungsvorbereitung
    auf den gewünschten Ausbildungsberuf statt. „Als mittelständisches
    Unternehmen sind wir schon lange in der Region verwurzelt. Mit dem
    Programm wollen wir auch den jungen Menschen eine berufliche
    Perspektive aufzeigen, die bisher auf dem Ausbildungsmarkt
    benachteiligt waren“, so Stefan Brückner, Personalleiter bei Raschig.

    Weitere Betriebe, die an Startplus teilnehmen, gibt es in Bad
    Kreuznach, Worms und Pirmasens. Voraussetzungen für die Teilnahme am
    Programm sind:

    – Das Förderprogramm ist auf mindestens drei bis maximal zwölf
    Monate ausgelegt
    – Die Teilnehmer sind maximal 25 Jahre alt.

    //Bewerbungen können an folgende Adresse gesendet werden

    Norbert Meiß

    Ludwigstr. 44 67059 Ludwigshafen Telefon 0621 591329-13
    norbert.meiss@cjd.de www.cjd-rheinpfalz-nordbaden.de

    //Informationen für Interessierte

    Weitere Informationen für Interessierte junge Menschen gibt es am
    16 und 17. September auf der Ludwigshafener Messe für Ausbildung,
    Studium und Ausbildung – Sprungbrett (www.sprungbrett.de). am Stand
    des CJD (Standnummer 120, Foyer) und in einem Vortrag am Samstag 17.
    September um 14:00 Uhr im Forum.

    Pressekontakt:
    Tobias Göpel
    Chemieverbände Rheinland-Pfalz
    Bahnhofstrasse 48
    67059 Ludwigshafen am Rhein
    T.: 0621 5205627
    E.: tobias.goepel@chemie-rp.de

    arbeit beruf bildung chemie industrie soziales
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    vci

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